Autor / Nachricht |
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Hardy ✦
Newbie
Seit: 15.01.2007 Wohnort: Berlin
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Beiträge: 8 |
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Verfasst am: 07.04.2007 01:26 Uhr |
0,08 Min |
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Hallo ihr Lieben!
Mag am Montag jemand ne' Ausfahrt machen?
Hätte spontan Lust egal wohin!
Lg Hardy! |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor Tourguide
Seit: 07.01.2007 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Beiträge: 5526 |
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Verfasst am: 07.04.2007 06:42 Uhr |
0,15 Min |
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Lust schon. Weiß es aber noch nicht so genau.
Könnte wenn dann auch erst gegen Mittag.
Hast Du denn eine Idee, wohin?
Gruß Ron
P.S.: habe Deinen Beitrag hierher in das
passendere Forum geschoben. _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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Verfasst am: 07.04.2007 10:34 Uhr |
0,14 Min |
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Hi,
gegen Mittag wäre für uns in Ordnung.
Wir wollen mal zum Tagebaumuseumsbagger F60 in der Lausitz fahren.
Vielleicht hat Master Ron ja eine Tour dahin auf Lager.
Frohe Ostern
Arno |
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Q JENS ✦
User
Seit: 12.03.2007 Wohnort: Berlin Pankow (Niederschönhausen)
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Beiträge: 53 |
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Verfasst am: 07.04.2007 18:28 Uhr |
0,01 Min |
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Hat er ! SICHER !! _________________ Gruß
Jens
Man darf nicht darauf hören was jemand einem sagt - man muß verstehen was er meint ! |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor Tourguide
Seit: 07.01.2007 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Beiträge: 5526 |
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Verfasst am: 08.04.2007 01:25 Uhr |
0,78 Min |
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Aber ja doch, natürlich ...
Wir waren auch schon einmal da.
Wollte aber Hardy den Vortritt lassen.
Wenn wir erst um Mittag starten ist nur das Problem,
daß die Anfahrt nach Lichterfeld etwas lang ist. Schätze,
daß niemand BAB fahren möchte und auch Bundes-
straßen sind ja nicht so beliebt. Und auf den Neben-
straßen entlang zu gondeln würde seine Zeit dauern.
Die "normale" Tour hat etwa 340 km, also eine richtig
ausgewachsene Sonntagstour. Würden wir erst gegen
12.00 Uhr starten, wären wir sicher nicht vor 20.00 Uhr
zurück. Auch eine Anfahrt über BAB würde mindestens
1,5 Stunden dauern. Wenn man den F60 noch nie gesehen
hat, wäre auch eine Besichtigung empfehlenswert. Die
dauert dann auch mehr als eine Stunde. Ist aber sehr
empfehlenswert. Hatte selbst übrigens mal das Glück, eine
F60 im laufenden Betrieb zu erklimmen. Das war echt der
Hammer damals.
Also ran an die Tasten. Was meint ihr? Lieber F60 ein
anderes Mal oder Sprint über die BAB (min. 160km/h)?
Auf der Rückfahrt kenne ich übrigens eine schöne
Schotterstrecke quer durch die "Glücksburger Heide". 8)
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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Verfasst am: 08.04.2007 10:22 Uhr |
0,22 Min |
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Zitat: |
Auf der Rückfahrt kenne ich übrigens eine schöne
Schotterstrecke quer durch die "Glücksburger Heide". |
Da wär ich dabei, aber dann als lockere und entspannte Tagestour und nicht als Sprintrunde..
Schönen Sonntag noch und mal sehen was morgen wird... |
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Hardy ✦
Newbie
Seit: 15.01.2007 Wohnort: Berlin
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Beiträge: 8 |
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Verfasst am: 08.04.2007 11:38 Uhr |
0,21 Min |
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Habe noch kein konkretes Ziel gehabt und so gegen Mittag wäre mir auch
recht!Eine Tour bis zum Tagebau erscheint mir auch etwas weit und auf BAB
habe Ich auch keine Lust.Ron hat doch bestimmt eine gute Idee und eine
Tour im Angebot die gut passen könnte!
LG Hardy! |
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Verfasst am: 08.04.2007 12:14 Uhr |
0,30 Min |
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Hi,
das das so weit ist hatte ich gar nicht so in Erinnerung.
Autobahn möchte ich aber auch nicht fahren.
Achja - Schotter muß auch nicht sein.
Also nicht zu weit und nicht zu nah, die Straßen nicht zu breit und kurvig und keinen Schotter und genug Pausen und natürlich muß noch einer für schönes Wetter sorgen, sonst ist mit alles egal
Frohe Ostern
Arno |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor Tourguide
Seit: 07.01.2007 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Beiträge: 5526 |
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Verfasst am: 08.04.2007 13:56 Uhr |
0,27 Min |
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Hm ... ob wir das hinkriegen ...
Was haltet Ihr davon: Treffen 11.30 Uhr, Start 12.00 Uhr.
Kurzer Abstecher zur Schwedenlinde (ca. 60km), dann
weiter zum "Bikers Island" Mittagessen (+40 km), danach
Kremmen Kaffeestopp (+40km) und retour zur Brücke
(+60km). Alles in allem ca. 200km. Sind auch ein paar
kleine Straßen dabei. Wir müßten also gegen 18.00 Uhr
an der Brücke zurück sein.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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Verfasst am: 08.04.2007 14:01 Uhr |
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Ich finde das ist so in Ordnung, das Übersteht auch mein altes Moped.
Ciao Arno |
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Verfasst am: 08.04.2007 14:16 Uhr |
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Hört sich doch verlockend an, mal sehen, erst mal Brücke...
Gruß !
Stefan |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Seit: 07.01.2007 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Beiträge: 5526 |
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Verfasst am: 09.04.2007 19:42 Uhr |
2,64 Min |
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Ein wenig waren wir heute ja doch April-Wetter-geschädigt. Entgegen den guten Prognosen war es durchwachsen. Aber von ein paar Regentropfen lassen wir uns sonst ja auch nicht abschrecken. Also ging es heute mit vier Leuten auf drei Maschinen los.
Dabei waren Martina und Arno, Esteban und ich. An der Brücke trafen wir noch Helmut und Stefan, die es aber noch zu häuslichen Verpflichtungen zog und so nicht mitkommen konnten.
Es ging zunächst über die Königstraße nach Potsdam und über die B273 ins Freie. Hier haben wir neben ein paar Regentropfen auch einen ziemlich heftigen Wind zu spüren bekommen. Über Uetz, Paretz und Ketzin ging es dann auf der L92 Richtung Brandenburg. Wir passierten Zachow, Roskow und gerieten hinter Weseram auf einen schönen zweispurigen Asphaltstreifen. Zeit für eine erste kleine Pause.
Zu unserem ersten Etappenziel war es nicht mehr weit und so kamen wir bald nach Brielow mit seiner Schwedenlinde.
Dieser mit seinem Stammumfang von 13 Metern auch ganz offiziell dickste Baum der Mark Brandenburg hat inzwischen etwa 500 Jahre auf dem Buckel und war schon zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges eine imposante Erscheinung. Deshalb ließ die Witwe eines im Krieg gefallenen schwedischen Offiziers ihren Mann unter dem Baum begraben, um das Grab jederzeit wiederfinden zu können. Dies trug dem Baum seinen Namen "Schweden-Linde" ein.
Wir schwangen uns wieder auf die Moppeds
und jetzt zeigte sich auch der Wettergott wieder einsichtig. So ließ sich auf dem nächste Wegstück auch die Sonne ab und zu wieder blicken.
Wir fuhren über Marzahne und Kieck und bogen kurz vor Märkisch Luch auf eine schöne Waldstraße gen Süden ein. Sie führte uns über Beetzseeheide und Bollmannsruh und verwandelte sich hinter Riewend in eine interessante Kopfstein-Strecke. Bei dem gelben Straßenbelag handelte es sich um eine Art Bruch-Pflaster, deren Einzelteile sehr klein waren und beim Verlegen eine ungeheure Arbeit gemacht haben mussten.
Kurz dahinter erreichten wir Groß Behnitz mit dem "Bikers Island", wo wir unsere Mittagpause einlegten.
Nachdem wir alles verdrückt hatten ging es auf getrennten Wegen weiter. Martina und Arno mussten noch die mitgebrachte Tröte zum Einsatz bringen und fuhren zu einem Handball-Turnier während es Esteban und mich weiter nach Kremmen zog.
Über den Plattenweg nach Berge ging es weiter über Dreibrück und Deutschhof Richtung Norden und dann im Zickzack-Kurs nach Staffelde und schließlich Kremmen.
Hier gab es noch einen Kaffee, während schon leichter Regen einsetzte, der uns dann veranlasste, nicht mehr zur Brücke zu fahren, sondern über Velten, Hennigsdorf und Heiligensee den Heimweg anzutreten.
Die insgesamt 165 Kilometer waren ein nettes Oster-Intermezzo. Aber nächste Woche geht es dann wieder richtig auf Tour. Wollen hoffen, daß dann auch das Wetter wieder etwas stabiler ist.
Bis dahin!
Mehr Bilder gibt es in der Gallery meiner Homepage.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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